In Deutschland angekommen, lassen wir den letzten Tag Revu passieren:
 
 
Da uns der letzte Tag ohne nerviges Morgentreffen zur Verfügung stand, haben die meisten ihn zum ausschlafen genutzt. Nach diesem entspannten Start in den Tag standen eigentlich nur zwei Optionen auf dem Plan. Während die einen ein Pool-Tag einlegten,

haben die anderen die Zeit genutzt, um sich von Einheimschen übers Ohr hauen zu lassen in Form eines Stadtbesuchs. Hierbei wurde schon die Hinfahrt ein Problem. Da man zwangsläufig zum Erreichen der Downtown ein Gefährt benötigt, musste man sich mit den Bussen oder mit den schlitzohrigen Taxifahrern herrumschlagen.
 

 

Dort angekommen konnte man sich in verscheidene Basare begeben und sich vergnügt dem Feilschen zuwenden.

Allerdings hatten die meisten von uns nur eins im Sinn: Wo ist das nächste Mäcces?

Schnell gefunden, dank dem großen M, haben die Zeit genutzt, uns von "Pharao´s Rache" zu erholen. Mit gefülltem Magen wollten wir uns auf den Weg zum Hotel machen, allerdings haben wir die Rechnung ohne die Taxifahrer gemacht. Sie haben uns nicht nur einmal versucht zu bescheißen. Aber dies ohne Erfolg. Im Hotel packen wir unsere Sachen, sprangen letztmalig in den Pool oder unterhielten uns in der Looby bis zur Abreise am späten Abend. Diese ging schnell von statten, sodass wir 20 min später am Flughafen Hurghada ankommen. Dort hatten wir die Gelegenheit, nach den üblichen Check-In Prozeduren, auf dem Flughafen eigenen Basar letzte Souvenirs einzukaufen oder sich überteueres Essen einzuverleiben. Nach dieser letzten Wartephase hieß es: "Goodbye Ägypten"-"Welcome Schland" Dort haben uns nach der dem Flug folgende Zugreise nicht nur unsere Verwandten sondern auch unsere grüne Vegetation in Bad Oeynhausen begrüßt.